Prof. Dr. Ulrike Ernst-Auga
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​Prof. Dr. Ulrike Ernst-Auga in einem ARTE Flick Flack-Beitrag zur Sündenproblematik und dem Yoko Ono Effekt

ARTE 
Kultur und Pop | Popkultur
Flick Flack | „Der Yoko Ono Effekt“

Regie: Bilge Ack
Produzent*in: La Blogothèque | Milgram | UFA X / Divimove
Land: Frankreich | Deutschland
Jahr: 2020

Sehen Sie das Video online unter: 

https://www.arte.tv/de/videos/093029-043-A/der-yoko-ono-effekt/

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Prof. Dr. Ulrike Ernst-Auga | ARTE Flick Flack | „Der Yoko Ono Effekt“
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Prof. Dr. Ulrike Ernst-Auga 
in einem Interview zum Thema „Religionswissenschaft und Geschlechterforschung. Gegen die männliche ​Deutungshoheit“


Deutschlandfunk Kultur 
Religionen | Beitrag vom 08.03.2020

Hören und lesen Sie den Beitrag online unter:  

https://www.deutschlandfunkkultur.de/religionswissenschaft-und-geschlechterforschung-gegen-die.1278.de.html?dram:article_id=471944

oder beim Anklicken der folgenden Schaltfläche:
Prof. Dr. Ulrike Ernst-Auga | Deutschlandfunk Kultur | Religionen | Beitrag vom 08.03.2020
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Anhörung zur Situation der Geschlechterforschung in Ungarn und Europa mit Prof. Dr. Ulrike Ernst-Auga
Ausschuss für die Rechte der Frau und die Gleichstellung der Geschlechter (FEMM)
Europäisches Parlament | Brüssel | 08.11.2018


Nach einer politisch motivierten Nichtregistrierung des Studienfaches Gender Studies in Ungarn im Oktober 2018 erhielt der Ausschuss für die Rechte der Frau und die Gleichstellung der Geschlechter (FEMM) des Europäischen Parlamentes in Brüssel ein Schreiben der International Association for Institutions of Advanced Gender Studies (RINGS), einer Vereinigung von mehr als 60 international renommierten Einrichtungen für Geschlechterforschung. 
Auf Einladung von Vilija Blinkeviciute, der Vorsitzenden des FEMM Ausschusses, präsentierte Prof. Dr. Ulrike E. Auga als Vertreterin des Zentrums für transdisziplinäre Geschlechterstudien (ZtG) der Humboldt-Universität zu Berlin, einer Mitgliedsinstitution von RINGS, ihre Stellungnahme zur Situation der Geschlechterforschung.  Über Ungarn hinaus wurden weitere Angriffe des politischen rechten Flügels auf die wissenschaftliche Forschung der Gender Studies als akademische Disziplin und auf das LGBTIQ*-Leben in Europa kritisiert.
 
Sehen und hören Sie die Stellungnahme von Prof. Dr. Ulrike Ernst-Auga online unter:  
​
https://multimedia.europarl.europa.eu/en/committee-on-women-s-rights-and-gender-equality-ordinary-meeting_20181108-1000-COMMITTEE-FEMM_vd

oder beim Anklicken der folgenden Schaltfläche:
Videoaufzeichnung | Anhörung des FEMM Ausschusses | Europäisches Parlament | Brüssel | 08.11.2018
10:42:35 – 11:41:36 Anhörung in voller Länge

​10:55:32 – 11:15:39 Stellungnahme von Prof. Dr. Ulrike Ernst-Auga
 
Das Video enthält eine Simultanübersetzung in alle Sprachen der Europäischen Union inklusive Deutsch, die mit Hilfe der Schaltfläche “Tonspur/ Soundtrack” aktiviert werden kann.
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